Bei der Nietenbürste handelt es sich um eine Andruckbürste zum optimalen Anpressen der Folie auf Nieten oder schwierigen Untergründen. Der Einsatz ist ausschließlich mit einem Heißluftföhn zu empfehlen.
Bei der Nassverklebung handelt es sich um eine gängige Praxis der Verklebens indem man die Klebeseite der Folie mit einem Spülmittel-Wasser gemisch benetzt damit sich der Kleber bis zur perfekten Positionierung und zum Blasenfreien verkleben deaktiviert wird bis er wieder trocknet.
Ist ein Begriff im Bereich der Scheibentönung. Sie sind entweder nur getönt oder aber auch mit Materialien versehen, die versuchen, den wirkungsvollen Effekt reflektierender Folien (Reflektion durch eingebrachte Metallbeschichtungen) nachzuahmen. Dazu werden bei High-Tech Folien neuerer Generationen keramikbeschichtete Folienlagen verwendet. Nicht reflektierende Folien sind im Hinblick auf die Regulierung der Sonneneinstrahlung nicht ganz so wirkungsvoll wie reflektierende Folien.
Wenn mehrere Druckmotive auf einem Druckbogen angeordnet werden, spricht man von Nutzen. Es stehen ihnen verschiedeneBreiten zur Verfügung und es kann bis 150 cm breit gedruckt werden.
Nachleuchtfarben zeichnen sich dadurch aus, dass sie kurzwelliges UV-Licht verschiedener Lichtquellen aufnehmen, dieses speichern und wieder abstrahlen, wodurch sich bei Dunkelheit der Nachleuchteffekt ergibt. So sind Botschaften auch im Dunkeln sichtbar. Die Qualität der Pigmente, die Zugabemenge diesbezüglich sowie die Stärke der gedruckten Farbschicht beeinflussen dabei die Dauer des Effekts. Da die groben Pigmente lediglich eine geringe Deckung aufweisen, ergibt sich ein zufriedenstellendes Ergebnis am ehesten auf weißem Untergrund. Zum mechanischen Schutz wird eine dicke Schicht einer Überlackierung empfohlen. Nachleuchtfarben sind vor allem aus dem Bereich der Sicherheitstechnik bekannt, um Fluchtwege oder Bekleidung zu markieren. Auch bei Dekoartikeln für Kinderzimmer oder für die Ziffern von Uhren werden phosphoreszierende Farben eingesetzt.
Die Zange nimmt zunächst den Dorn des Niets auf. Bei Betätigung wird der Dorn gegriffen und in die Zange hineingezogen, während der Niet selbst am Kopf der Zange ansteht. Der Dornkopf verbleibt dabei im Niet und stabilisiert diesen. Der abgebrochene äußere Teil des Dorns wird aus Niet und Zange als Abfall entfernt. Die Nietzange kommt meistens bei einer dauerhaften Befestigung von Schildern in Frage oder aber an Bereichen an denen es erforderlich ist ohne Schrauben zu arbeiten.
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